Beobachtungsindikatoren im Schulischen Standortgespräch BISS

ICF-LebensbereichBeobachtungsitem
Allgemeines LernenDas Kind erfasst Mengen bis ____ Elemente spontan.
Allgemeines LernenDas Kind zeigt Interesse am Schreibenlernen.
Allgemeines LernenDas Kind zeigt Interesse am Lesenlernen.
Allgemeines LernenDas Kind beschafft sich gezielt Informationen.
Allgemeines LernenDas Kind nutzt gezielt Informationen.
Allgemeines LernenDas Kind ortet Geräusche im Raum richtig.
Allgemeines LernenDas Kind berücksichtigt Zeilenränder.
Allgemeines LernenDas Kind teilt beim Schreiben den zur Verfügung stehenden Platz (Zeile, Seite) sinnvoll ein.
Allgemeines LernenDas Kind benennt die Farben.
Allgemeines LernenDas Kind zeichnet ein vorgezeichnetes Muster ab.
Allgemeines LernenDas Kind führt ein vorgezeichnetes Muster weiter.
Allgemeines LernenDas Kind rekonsturiert ein vorgezeichnetes Muster.
Allgemeines LernenDas Kind erkennt gleiche Figuren, auch wenn sie nicht in der gleichen Raumlage sind.
Allgemeines LernenDas Kind schätzt räumliche Distanzen richtig ab.
Allgemeines LernenDas Kind fokussiert einen Gegenstand.
Allgemeines LernenDas Kind lokalisiert ein Geräusch in einem Raum.
Allgemeines LernenDas Kind unterscheidet akkustische Reize (z.B. Tonhöhen/Tondauer/Lautstärke).
Allgemeines LernenDas Kind klatscht einen Rhythmus nach.
Allgemeines LernenDas Kind kann Gegenstände mit unterschiedlichen Oberflächen, Formen, Grössen, Gewichten durch Tasten erkennen.
Allgemeines LernenDas Kind lokalisiert Berührungen am Körper mit geschlossenen Augen.
Allgemeines LernenDas Kind ordnet Gegenstände (z.B. Fahrzeuge, Blöcke, geometrische Figuren) aufgrund verschiedener Merkmale.
Allgemeines LernenDas Kind ordnet Gegenstände (z.B. Fahrzeuge, Blöcke, geometrische Figuren) aufgrund eines Merkmals.
Allgemeines LernenDas Kind erkennt in einer vorgegebenen Abfolge (1, 3, 5, ...) die zugrundeliegende Regel und führt die Abfolge logisch weiter.
Allgemeines LernenDas Kind spricht Phantasiewörter nach.
Allgemeines LernenDas Kind spricht Silben oder Zahlen nach.
Allgemeines LernenDas Kind baut eine Anordnung von Bauklötzen richtig nach.
Allgemeines LernenDas Kind erzählt eine Geschichte oder ein Erlebnis (z.B. Ausflug) nach.
Allgemeines LernenDas Kind führt einen vorgegebenen Handlungsablauf aus.
Allgemeines LernenDas Kind setzt Rückmeldungen zu einem von ihm gezeigten Handlungsablauf in seinem veränderten Handeln um.
Allgemeines LernenDas Kind übt eine Fertigkeit.
Allgemeines LernenDas Kind verändert sein Verhalten aufgrund gemachter Fehler und Erfahrungen (z. B. Eigen-, Fremdkorrekturen).
Allgemeines LernenDas Kind findet selbstständig Lösungen für eine Problemstellung.
Allgemeines LernenDas Kind fokussiert seine Aufmerksamkeit auf eine Aufgabe.
Allgemeines LernenDas Kind zieht aus Beobachtungen und/oder Experimenten Schlüsse.
Allgemeines LernenDas Kind nimmt nach einer Unterbrechung (z.B. abschweifen) eine angefangene Arbeit selbständig wieder aufnehmen.
Allgemeines LernenDas Kind erläutert seine Denkschritte beim Lösen einer Aufgabe simultan (mündlich oder schriftlich).
Allgemeines LernenDas Kind erläutert seine Denkschritte beim Lösen einer Aufgabe nachträglich (mündlich oder schriftlich).
Allgemeines LernenDas Kind wendet vorgegebene Lernstrategien adäquat an.
Allgemeines LernenDas Kind wendet selbstständig Lernstrategien adäquat an.
Allgemeines LernenDas Kind vernetzt neues mit bestehendem Wissen.
Allgemeines LernenDas Kind wendet Gelerntes in anderen Situationen und Kontexten adäquat an.
Allgemeines LernenDas Kind verändert Gelerntes durch die Integration von neuem Wissen.
Allgemeines LernenDas Kind begegnet Neuem mit Interesse (z.B. neues M&U Thema, neue Mitschüler).
Allgemeines LernenDas Kind verfolgt ein Gespräch von mehreren Personen.
Allgemeines LernenDas Kind macht vorgezeigte einzelne Bewegungen und/oder Bewegungsabfolgen korrekt nach (z.B. Tanz, Bodenturnen, Origami falten).
Allgemeines LernenDas Kind integriert Fremdanweisungen/Korrekturen in seine Bewegungen.
Allgemeines LernenDas Kind kann die Körperlage im Raum bei bestimmen Bewegungsabläufen richtig beschreiben (z.B. Trampolin, Purzelbaum, Kerze).
Allgemeines LernenDas Kind setzt Anweisungen zu Bewegungsabfolgen richtig um (oben/unten, vorne/hinten, links/rechts, nah/fern).
Allgemeines LernenDas Kind schätzt seine Entfernung zu bewegten/unbewegten Gegenständen richtig ab.
Allgemeines LernenDas Kind bewegt sich mit geschlossenen oder verbundenen Augen in einem Raum.
Allgemeines LernenDas Kind schätzt seine physische Leistungsfähigkeit adäquat ein (z.B. Kraft, Ausdauer, Müdigkeit, ...).
Allgemeines LernenDas Kind schätzt seine psychische Leistungsfähigkeit adäquat ein (z.B. Stress, Heimweh, Höhenangst, Selbständigkeit, ...).
Allgemeines LernenDas Kind lernt aus Erfahrung.
Allgemeines LernenDas Kind kennt sein Alter.
Allgemeines LernenDas Kind kennt sein Geburtsdatum.
Allgemeines LernenDas Kind benennt die aktuelle Jahreszeit.
Allgemeines LernenDas Kind benennt den aktuellen Monat.
Allgemeines LernenDas Kind benennt den aktuellen Wochentag.
Allgemeines LernenDas Kind benennt Tätigkeiten im zeitlichen Verlauf seines Tages (z.B. um welche Zeit es aufsteht, wann es in die Schule geht).
Allgemeines LernenDas Kind benutzt Begriffe für zeitliche Strukturen korrekt (z.B. vorher, nachher, gestern, morgen).
Allgemeines LernenDas Kind nennt seine Wohnadresse.
Allgemeines LernenDas Kind hält sich an vereinbarte Zeiten.
Allgemeines LernenDas Kind hält sich an vereinbarte Wege.
Bewegung und MobilitätDas Kind zeigt (z.B. beim spontanen Ergreifen von Gegenständen) eine eindeutige Handdominanz.
Bewegung und MobilitätDas Kind schreibt in entspannter Schreibhaltung.
Bewegung und MobilitätDas Kind schreibt mit angemessenem Tempo.
Bewegung und MobilitätDas Kind schreibt Buchstaben in BLOCK- oder Druckschrift.
Bewegung und MobilitätDas Kind schreibt in verbundener Schrift („Schnüerlischrift“).
Bewegung und MobilitätDas Kind schreibt auf vorgegebene Linien.
Bewegung und MobilitätDas Kind balanciert auf einer schmalen Unterlage.
Bewegung und MobilitätDas Kind Setzt seine Kraft (Beine, Rumpf, Arme und/oder Hände) dosiert ein.
Bewegung und MobilitätDas Kind geht mehr als 1 km zu Fuss.
Bewegung und MobilitätDas Kind geht sicher auf unterschiedlichen Oberflächen (z.B. auf Gras, Kies, Eis; im Zug, Schiff, Wald).
Bewegung und MobilitätDas Kind passt seine Bewegungen der Umgebung an (z.B. ausweichen,Tempo verlangsamen, sich zusätzlich halten).
Bewegung und MobilitätDas Kind geht vorwärts, rückwärts und seitwärts.
Bewegung und MobilitätDas Kind geht auf einer schiefen Ebene auf- und abwärts.
Bewegung und MobilitätDas Kind rennt.
Bewegung und MobilitätDas Kind hopst auf beiden Beinen.
Bewegung und MobilitätDas Kind hüpft auf einem Bein.
Bewegung und MobilitätDas Kind prellt einen Ball im Stehen.
Bewegung und MobilitätDas Kind prellt einen Ball im Gehen / Rennen.
Bewegung und MobilitätDas Kind schwimmt ohne Hilfsmittel.
Bewegung und MobilitätDas Kind zeigt und benennt seine Körperteile richtig.
Bewegung und MobilitätDas Kind erfindet spontan Bewegungen / Bewegungsabfolgen (z.B. improvisieren zu Musik).
Bewegung und MobilitätDas Kind reagiert mit seinen Bewegungen schnell auf eine Situation (z.B. Ballzuwurf).
Bewegung und MobilitätDas Kind geht zu Fuss in die Schule.
Bewegung und MobilitätDas Kind geht zu mit einem Fahrzeug (Velo, Scooter, Trotinett) in die Schule.
Bewegung und MobilitätDas Kind fährt mit einem öffentlichen Verkehrsmittel in die Schule.
Bewegung und MobilitätDas Kind führt einen Schreibstift mit der richtigen Kraftdosierung.
Bewegung und MobilitätDas Kind schreibt in entspannter Körperhaltung.
Bewegung und MobilitätDas Kind schreibt flüssig.
Bewegung und MobilitätDas Kind schreibt die Buchstaben/Wörter/Ziffern formgenau.
Bewegung und MobilitätDas Kind zeichnet Formen nach Vorlage richtig ab.
Bewegung und MobilitätDas Kind malt sorgfältig aus.
Bewegung und MobilitätDas Kind schneidet mit der Schere einer Linie nach.
Bewegung und MobilitätDas Kind benutzt die Leimtube dosiert.
Bewegung und MobilitätDas Kind bringt mit den Fingern einen Kreisel zum Drehen.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind interessiert sich für die Hobbys, Spiele und Aktivitäten anderer Kinder.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind unternimmt gemeinsam mit seiner Familie Aktivitäten.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind erlebt in und mit seiner Familie Feierlichkeiten.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind spielt zu Hause.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind spielt im Freien.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind bestimmt bei der Planung seiner Freizeit mit.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind teilt seine Freizeit sinnvoll ein.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind lädt Freundinnen/Freunde des gleichen und/oder des anderen Geschlechts zu sich nach Hause ein.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind trifft sich mit Freundinnen/Freunden des gleichen und/oder des anderen Geschlechts ausser Haus (z.B. bei der Freundin, auf dem Spielplatz, im Jugendtreff, in der Disco).
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind erledigt mit einem anderen Kind gemeinsam die Hausaufgaben (z.B. Lern-partnerschaften).
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind nutzt Phasen der Freizeit auch für Entspannung und Ruhe.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind spielt für sich alleine.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind nutzt in seiner Freizeit ICT (z.B. Internet, Handy, Gamekonsolen, …).
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind spielt mit einem anderen Kindern.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind ist in einem Verein aktiv (z.B. Pfadi, Sportverein, ...).
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind spielt Brett- oder Gesellschaftsspiele (z.B. Schach, Jassen, UNO, Eile mit Weile).
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind übt eine Sportart aktiv aus.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind ist künstlerisch aktiv tätig (z.B. Theater spielen, Gestalten, Fotografie).
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind hört Musik.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind spielt ein Musikinstrument.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind singt in seiner Freizeit.
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind liest in seiner Freizeit Bücher, Jugendzeitschriften, Comics, … .
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind schreibt in seiner Freizeit Texte (z.B. Tagebuch, Kolumnen).
Freizeit, Erholung und GemeinschaftDas Kind nimmt an religiösen Anlässen teil.
Für sich selbst sorgenDas Kind duscht nach dem Schwimm- oder Turnunterricht selbständig.
Für sich selbst sorgenDas Kind putzt seine Zähne selbständig.
Für sich selbst sorgenDas Kind benutzt die Toilette selbständig.
Für sich selbst sorgenDas Kind pflegt seinen Körper selbständig.
Für sich selbst sorgenDas Kind zieht sich selbständig an (z.B. Knopf, Reissverschluss).
Für sich selbst sorgenDas Kind bindet sich selbständig die Schuhe.
Für sich selbst sorgenDas Kind zieht sich witterungsgerecht an.
Für sich selbst sorgenDas Kind macht selbständig der Situation angemessene Ruhepausen.
Für sich selbst sorgenDas Kind befolgt gesundheitlich relevante Ratschläge (z.B. Haare föhnen nach Schwimmen im Winter, Regeln zum Umgang mit Sackmesser, Konsum von Lebensmitteln und Suchtmitteln, Verhalten bzgl. sexuell übertragbarer Krankheiten).
Für sich selbst sorgenDas Kind teilt seine körperlichen Bedürfnisse mit (z.B. Hunger, Durst, Schmerz, Schlaf, ...).
Für sich selbst sorgenDas Kind teilt seine emotionalen Bedürfnisse mit (z.B. Angst, Furcht, Freude, Geborgenheit, ...).
Für sich selbst sorgenDas Kind erkennt mögliche Konsequenzen seiner Handlungen.
Für sich selbst sorgenDas Kind verhält sich in potentiell gefährlichen Situationen adäquat (z.B. im Strassenverkehr, beim Spielen, ...).
Für sich selbst sorgenDas Kind vermeidet den Konsum schädlicher Substanzen.
Für sich selbst sorgenDas Kind ernährt sich ausgewogen.
Für sich selbst sorgenDas Kind unterscheidet zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln.
KommunikationDas Kind nimmt Blickkontakt zu einem Gegenüber auf.
KommunikationDas Kind hält Blickkontakt zu einem Gegenüber aufrecht.
KommunikationDas Kind kommuniziert als Empfänger einer Nachricht.
KommunikationDas Kind erkennt die Bedeutung von Symbolen und öffentlichen Zeichen (z.B. Verkehrszeichen, Piktogramme, Warnungen).
KommunikationDas Kind erfasst die Bedeutung grafischer Mitteilungen (z.B. Zeichnungen, Fotos, Bilder, Comics).
KommunikationDas Kind erfasst die wörtliche und übertragene Bedeutung schriftlicher Mitteilungen (z.B. Bücher, Werbung, Zeitung).
KommunikationDas Kind beteiligt sich aktiv in einem Gespräch mit einer oder mehreren Personen.
KommunikationDas Kind spricht deutlich artikuliert (z.B. Tempo, Lautstärke, Aussprache).
KommunikationDas Kind erzählt etwas logisch nachvollziehbares zu einem vorgegebenen Thema oder einer Bildergeschichte.
KommunikationDas Kind sagt auswendig einen Vers, ein Gedicht auf oder erzählt eine kurze Geschichte nach.
KommunikationDas Kind hält vor der Klasse ein Referat.
KommunikationDas Kind korrigiert sein Sprechen selbständig
KommunikationDas Kind korrigiert sein Sprechen aufgrund von Rückmeldungen.
KommunikationDas Kind baut neu Gelerntes in sein Sprechen ein.
KommunikationDas Kind äussert sich mündlich in unterschiedlichen sozialen Kontexten (z.B. Partnerarbeit, Kleingruppen, Klassengemeinschaft).
KommunikationDas Kind setzt seine Mimik, Gesten oder Körperhaltung ein, um zu kommunizieren (z.B. Zuneigung zeigen).
KommunikationDas Kind versteht nonverbale Mitteilungen richtig (z.B. Mimik, Gestik, Körperhaltung).
KommunikationDas Kind nimmt von sich aus Sprechkontakt auf.
KommunikationDas Kind hält eine Unterhaltung (Gespräch) aufrecht.
KommunikationDas Kind folgt inhaltich einem Gesprächsverlauf.
KommunikationDas Kind hält Gesprächsregeln ein (z.B. andere zu Wort kommen lassen, nicht dreinreden).
KommunikationDas Kind beteiligt sich an einer sachlichen Diskussion (pro- kontra Argumente).
KommunikationDas Kind kommuniziert mit technischen Kommunikationsmitteln (Telefon, Videochat, Skype, Symboltafeln, Werkzeuge zur unterstützten Kommunikation etc.).
KommunikationDas Kind nutzt beim Sprechen einen angemessenen Wortschatz
KommunikationDas Kind hört Anderen zu.
KommunikationDas Kind reagiert auf Mimik, Gestik und Sprache in kontextuell und sozial angemessener Weise (z.B. nonverbale Kommunikation richtig interpretieren und darauf reagieren).
Lesen und SchreibenDas Kind hört vertrauten vorgelesenen Geschichten oder Gedichten zu.
Lesen und SchreibenDas Kind zeigt Verständnis für den Umgang mit Büchern (z.B. indem sie das Buch den richtigen Weg herum halten oder die Seiten umblättern).
Lesen und SchreibenDas Kind wendet Zeichen und Symbole bedeutungsgemäss an (z.B. indem es Symbole in einem Stundenplan einordnen oder Fotos in der richtigen Reihenfolge ordnet). (SECEL S4)
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt selber Zeichen oder Symbole. (SECEL S4)
Lesen und SchreibenDas Kind erkennt einige wenige vertraute Worte oder Symbole und entnimmt ihnen eine Bedeutung.
Lesen und SchreibenDas Kind ordnet Wörter oder Symbole den passenden Objekten zu (z.B. nach einem Bild ein Eis auswählen, ein anderes Kind auf einem Foto erkennen).
Lesen und SchreibenDas Kind zeigt Interesse an schriftsprachlichen Inhalten.
Lesen und SchreibenDas Kind \"schreibt\" für sich selber bedeutsame Zeichen für Namen, Dinge, Begriffe oder Ereignisse (z.B. ihren Namen, eine Puppe oder ihre Interessen). (SECEL S5)
Lesen und SchreibenDas Kind zeichnet Linienmuster nach, überschreibt sie mit einem Stift oder kopiert sie.
Lesen und SchreibenDas Kind liest einzelne Buchstaben und kurze Wörter richtig.
Lesen und SchreibenDas Kind liest einige wenige vertraute Wörter.
Lesen und SchreibenDas Kind kopiert Buchstaben (z.B. aus Bildern oder Texten).
Lesen und SchreibenDas Kind zeigt Interesse am Lesen.
Lesen und SchreibenDas Kind vervollständigt den Verlauf einer Erzählung richtig (z.B. indem es das Schlusswort eines angefangenen Satzes ergänzt).
Lesen und SchreibenDas Kind unterscheidet richtig zwischen geschriebenem Text, Symbolen und Bildern.
Lesen und SchreibenDas Kind versteht die Prinzipien des Lesens (z.B. von links nach rechts und von oben nach unten).
Lesen und SchreibenDas Kind ordnet Buchstaben und Leerzeichen an, wie beim Schreiben von einzelnen Wörtern mit Wortgrenzen.
Lesen und SchreibenDas Kind erkennt, dass Texte, Symbole und Bilder eine bestimmte Bedeutung enthalten. (SECEL S8)
Lesen und SchreibenDas Kind zeigt, dass es sich verschiedenen möglichen Zwecken des Schreibens bewusst ist (z.B. in Verbindung mit Briefen, Listen oder Geschichten). (SECEL S8)
Lesen und SchreibenDas Kind versteht, wie Texte grafisch gegliedert sind (z.B. von links nach rechts mit Zeilenumbrüchen). (SECEL S8)
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt in \"Kritzelschrift\", erkennt Buchstaben aber noch nicht als Zeichen oder Symbole.
Lesen und SchreibenDas Kind schaut Bilderbüchern an und versteht den Sinn (z.B. Bilder in der richtigen Reihenfolge entschlüsseln), erkennt aber Buchstaben noch nicht als Zeichen oder Symbole.
Lesen und SchreibenDas Kind versteht Geschichten an Hand von Bildern, erkennt aber Buchstaben noch nicht als Zeichen oder Symbole.
Lesen und SchreibenDas Kind versteht Geschichten an Hand von Bildern und erkennt Schrift als Bedeutungsträgerin.
Lesen und SchreibenDas Kind gliedert ein Wort in einzelne Laute resp. fügt Einzellaute zu einem Wort zusammen.
Lesen und SchreibenDas Kind benennt An-, In-, und Endlaute korrekt.
Lesen und SchreibenDas Kind macht Wortabstände beim Schreiben.
Lesen und SchreibenDas Kind macht beim Schreiben am Satzende einen Punkt oder kann erklären, wann ein Punkt gesetzt werden muss.
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt seinen Namen. (SECEL S6)
Lesen und SchreibenDas Kind erkennt seinen geschriebenen Namen. (SECEL S7)
Lesen und SchreibenDas Kind liest eine zunehmende Menge vertrauter Wörter, unter anderem seinen eigenen Namen. (SECEL S8)
Lesen und SchreibenDas Kind verwendet Buchstaben als Zeichen (Symbole) ohne Lautbezug.
Lesen und SchreibenDas Kind erkennt bekannte Zeichen aus seiner Umgebung (z.B. das orange M der Migros) oder seinen Namen als Wortbild.
Lesen und SchreibenDas Kind ist sich der Abfolge von Wörtern bewusst (z.B. schreibt es seinen Namen in Verbindung mit zwei oder drei weiteren einfachen Wörtern aus dem Gedächtnis). (SECEL S7)
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt Wörter mit der richtigen Abfolge von Buchstaben. (SECEL S7)
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt einfache Sätze aus zwei bis drei Wörtern in der richtigen Reihenfolge. (SECEL S7)
Lesen und SchreibenDas Kind liest mindestens die Hälfte der Buchstaben richtig. (SECEL S8)
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt seinen Namen mit korrekten Buchstaben inlusive Ober- und Unterlängen. (SECEL S8)
Lesen und SchreibenDas Kind benennt die Buchstaben korrekt.
Lesen und SchreibenDas Kind verwendet Buchstaben als Zeichen (Symbole) mit korrektem Lautbezug.
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt Wörter lautgetreu.
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt Wörter orthographisch korrekt.
Lesen und SchreibenDas Kind wendet Rechtschreibregeln auf Textebene korrekt an (z.B. Verwendung Gross- und Kleinschreibung, Dehnung und Schärfung,…).
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt Texte korrekt ab (z.B. aus Buch, von Tafel).
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt Gehörtes als Text korrekt auf.
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt einfache, verständliche Texte (z.B. Einkaufsliste, Ansichtskarte, ...).
Lesen und SchreibenDas Kind synthetisiert vollständig (zusammenschleifen der Einzellaute), wobei der Kontext nicht als Entschlüsselungshilfe genutzt wird.
Lesen und SchreibenDas Kind teilt ein Wort in Verarbeitungseinheiten auf, wobei das Lesesinnverständnis im Hintergrund bleibt (fortgeschrittenes Erlesen).
Lesen und SchreibenDas Kind liest sinnverstehend schriftlich verfasste Informationen im Alltag (z.B. Notizen, Flyer, Zeitung).
Lesen und SchreibenDas Kind drückt sich schriftlich differenziert aus.
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt sinnvolle eigene Sätze.
Lesen und SchreibenDas Kind wendet grammatikalische Regeln auf Textebene korrekt an (z.B. Gross- Kleinschreibung, Interpunktionen, Endungen,…).
Lesen und SchreibenDas Kind schreibt komplexere, verständliche Texte (z.B. Erlebnisbericht, Geschichten, Briefe, ...).
Lesen und SchreibenDas Kind hat die Lesestrategien und die flexible Nutzung von sinnvollen Verarbeitungseinheiten automatisiert, das Lesesinnverständnis steht im Zentrum (flüssiges Lesen).
Lesen und SchreibenDas Kind korrigiert eigene Texte selber.
Lesen und SchreibenDas Kind übernimmt Korrekturhinweise in seinen Texten.
Lesen und SchreibenDas Kind überarbeitet eigene Texte selbständig.
Lesen und SchreibenDas Kind gestaltet soziale Situationen über Medien (Bücher, Hefte, Bilderbuch, Schilder, Zeitung, …).
Lesen und SchreibenDas Kind sucht nach Leseanlässen (Bilderbücher, Schilder, etc. ).
Lesen und SchreibenDas Kind verwendet zum Lesen verschiedene Hilfsmittel (z.B. Braille-Schrift, Sprachausgabe am Computer, Vergrösserungsinstrumente, ... ).
Lesen und SchreibenDas Kind korrigiert sich beim Lesen selber.
Lesen und SchreibenDas Kind liest sinnverstehend graphische Darstellungen (z.B. Stadtkarte, Fahrplan, Diagramme).
Lesen und SchreibenDas Kind liest mit angemessenem Tempo (z.B. ohne Verlesungen, ohne Hasten oder Stocken).
Lesen und SchreibenDas Kind betont das Gelesene sinnvoll.
Lesen und SchreibenDas Kind artikuliert das Gelesene korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind tauscht Gegenstände ein (z.B. Münzen gegen Waren im \"Verkäuferlis-Spiel\"). (SECEL S4)
Mathematisches LernenDas Kind erkennt Veränderungen in Mengen (z.B. Gruppieren von Gegenständen, Erzeugen von einfachen Abfolgen aus Klängen oder Lichtsignalen). (SECEL S4)
Mathematisches LernenDas Kind nimmt an vertrauten mathematischen Aktivitäten teil (z.B. Verteilung von Keksen). (SECEL S4)
Mathematisches LernenDas Kind sortiert oder vergleicht Gegenstände oder Bilder auf Grund von Gemeinsamkeiten (z.B. Nebeneinanderstellen von Schuhen, Finden von zusammengehörigen Bildern aus einer Auswahl, Gruppieren von Objekten nach Eigenschaften wie blau oder gross etc.). (SECEL S5)
Mathematisches LernenDas Kind sortiert Gegenstände in Gruppen mit je gleich vielen Elementen (z.B. Bonbons auf Gefässe verteilen, so dass in jedem Gefäss gleich viele enthalten sind). (SECEL S5)
Mathematisches LernenDas Kind löst einfache Probleme auf praktische Weise (z.B. Überprüfen, ob bei jeder Gabel ein Messer dabei ist). (SECEL S5)
Mathematisches LernenDas Kind ordnet Gegenstände nach vorgegebenen Kriterien (z.B. die Tennisbälle in den Korb und die Volleybälle ins Nezt (SECEL 6)
Mathematisches LernenDas Kind wiederholt ein einfaches Muster oder eine einfache Sequenz (z.B. legt es eine Reihe aus abwechselnd kleinen und grossen Gegenständen nach oder wiederholt einen einfachen Rhythmus, der vorgeklatscht wird) (SECEL 6)
Mathematisches LernenDas Kind kann Mengen nach vorgegebenen Kriterien sortieren (z.B. Münzen nach ihrer Grösse und ihrem Wert sortieren oder Stifte nach ihrer Grösse und ihrer Farbe ordnen) (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind erkennt einen Gegenstand, der nicht in eine Menge passt (z.B. entfernt es ein Fahrzeugbild aus einer Menge von Pflanzenbildern oder einen grossen Stift aus einer Menge von kleinen) (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind kann Muster und Sequenzen erkennen, reproduzieren und sie beschreiben (z.B. die Reihenfolge verschiedener Perlen auf einer Kette oder Muster in Textilien) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind experimentiert bewusst, indem es gezielt Eigenschaften von Objekten verändert und die Auswirkungen dieser Veränderungen beobachtet (z.B. probiert es verschiedene Einstellungen der Beleuchtung aus) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind wendet die Fähigkeit zum Zählen im Zahlenraum 1-10 an (z.B. hält es in einer Strichliste die Punktzahl bei einem Spiel fest oder es zählt in schulischen Situationen) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind setzt unterschiedliche Gegenstände zueinander in Beziehung durch Verwendung folgender Begriffe: kleiner als, grösser als, gleich gross / mehr, weniger, gleich.
Mathematisches LernenDas Kind erkennt in der Situation die Bedeutung einer Zahlenfolge (Telefonnummer, Autokennzeichen, Preis, Geburtsdatum, …).
Mathematisches LernenDas Kind zeigt ein Bewusstsein für Zahlen und Zählen (z.B. spricht es einen Zahlenvers nach) (SECEL 4)
Mathematisches LernenDas Kind benutzt die Zahlwörter \"eins\" und \"zwei\" richtig (SECEL 5)
Mathematisches LernenDas Kind benutzt einen elementaren Mengenbegriff (z.B. in dem es Gruppen von Objekten mit den Begriffen \"eins\", \"zwei\" oder \"viele\" benennt) (SECEL 5)
Mathematisches LernenDas Kind zählt Objekte durch eins-zu-eins Zuordnung (z.B. zuordnen von Untertellern und Tassen) (SECEL 6)
Mathematisches LernenDas Kind zählt sicher und selbständig bis drei (SECEL 6)
Mathematisches LernenDas Kind kann Gruppen von jeweils drei Objekten zusammenstellen (z.B. beim \"Verkäuferlis\" jedem Kind drei Bonbons bereitlegen) (SECEL 6)
Mathematisches LernenDas Kind antwortet richtig auf Schlüsselfragen zur Menge (z.B. \"wie viele Stifte sind das?\" (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind kennt die Zahlen bis 5 und verwendet die Zahlsymbole korrekt (z.B. legt es die richtige Anzahl Steine in mit Zahlen beschriftete Schachteln) (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind setzt die Mengenrelationsbegriffe \"mehr\" und \"weniger\" korrekt ein (z.B. zeigt es auf die Schachtel, in der weniger Stifte sind oder kommt der Aufforderung nach, mehr Stifte in die Schachtel zu legen) (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind setzt die Zahlzeichen von 1-9 richtig ein (z.B. beschriftet es Mengen von 1-9 Objekten mit der richtigen Zahl) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind vergleicht unterschiedlich grosse Mengen und entscheidet richtig, welche der Mengen grösser oder kleiner ist (z.B. entscheidet es, in welcher Dose jeweils die meisten oder die wenigsten Bonbons sind) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind schreibt Zahlen, die es gesehen hat, auf.
Mathematisches LernenDas Kind liest Zahlen korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind spricht Zahlen korrekt nach.
Mathematisches LernenDas Kind schreibt Zahlen, die es gehört hat, korrekt auf.
Mathematisches LernenDas Kind stellt zu ganzen Zahlen Veranschaulichungen her (z.B. Punkte, Objekte, Zeichnungen > 1:1-Zuordnungen).
Mathematisches LernenDas Kind gruppiert Objekte anhand ihrer Grösse (z.B. sortiert es grosse und kleine Bälle in unterschiedliche Körbe) (SECEL 4)
Mathematisches LernenDas Kind gruppiert Objekte nach ihren räumlichen Beziehungen (z.B. stellt es alle Autos in einer Ecke des Tisches zusammen) (SECEL 4)
Mathematisches LernenDas Kind sucht gezielt nach bekannten Objekten an ihrem üblichen Platz (z.B. nach der Puppe im Puppenwagen oder das Mathematikmaterial am üblichen Platz im Schrank) (SECEL 5)
Mathematisches LernenDas Kind vergleicht die Grösse und die Form mehrerer Objekte (z.B. sortiert es Objekte nach ihrer Grösse und Form) (SECEL 5)
Mathematisches LernenDas Kind platziert auf Aufforderung Objekte an einem definierten Ort (z.B. legt es den Ball in den Reifen) (SECEL 5)
Mathematisches LernenDas Kind sucht gezielt nach Objekten, die es an ihrem üblichen Platz nicht findet (z.B. sucht es die Tasse in der Spülmaschinen, wenn sie nicht wie üblich im Schrank steht) (SECEL 6)
Mathematisches LernenDas Kind löst Probleme im dreidimensionalen Raum (z.B. setzt es einfache 3D-Puzzles richtig zusammen oder baut ein komplexeres Objekt aus Bauklötzen) (SECEL 6)
Mathematisches LernenDas Kind benutzt die richtigen Worte für Positionsangaben (z.B. sagt es, ob sich ein Objekt auf oder unter dem Tisch befindet, oder vor oder hinter dem Stuhl) (SECEL 6)
Mathematisches LernenDas Kind versteht die Begriffe \"vorwärts\" und \"rückwärts\" (z.B. benennt es richtig, ob ein Fahrzeug vorwärts oder rückwärts fährt oder es Bewegt die Spielfigur auf einem Spielbrett richtig vorwärts oder rückwärts) (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind wählt aus einer Menge von Formen die passende Form aus (z.B. ergänzt es das richtige Teil in einem Puzzle) (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind benutzt bekannte Worte zum Vergleichen von Mengen und Grössen (z.B. schwerer-leichter, mehr-weniger, höher-tiefer, leichter-schwerer, länger-kürzer) (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind vergleicht Objekte in Bezug auf eine ausgewählte Dimension oder Masseinheit (z.B. die längere von zwei Pflanzen bestimmen oder den schwereren von zwei Stiften) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind benutzt Zeitangaben in Alltagssituationen Korrekt (z.B. sagt es den richtigen Wochentag oder wann es Zeit zum Mittagessen ist oder zum Zu-Bett-gehen) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind beschreibt Eigenschaften von Körpern mit mathematischen Begriffen wie Kreis, Gerade, Dreieck oder Viereck (z.B. beschreibt es, welchen Keks aus der Schachtel es gerne möchte) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind zählt weiter als bis 10 (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind führt eine angefangene Zahlenreihe richtig weiter (z.B. zählt es von 6 an weiter aufwärts) (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind kennt die Zahlwörter für 1 - 12 in der deutschen Sprache auswendig.
Mathematisches LernenDas Kind kennt die Zahlwörter für Zehnerzahlen in der deutschen Sprache auswendig.
Mathematisches LernenDas Kind bildet die Zahlwörter für 13 - 19 in der deutschen Sprache korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind bildet die Zahlwörter ab 21 (zuerst Einer, dann Zehner mit Ausnahme der Zehnerzahlen) in der deutschen Sprache korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind bildet die Zahlwörter ab 100 (Hunderter, dann der Einer, zuletzt der Zehner) in der deutschen Sprache korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind setzt unterschiedliche Zahlen zueinander in Beziehung durch Verwendung folgender Begriffe: kleiner als, kleiner gleich, grösser als, grösser gleich, gleich.
Mathematisches LernenDas Kind ordnet jedem zu zählenden Objekt nur ein Zahlwort zu.
Mathematisches LernenDas Kind benutzt beim Zählen die (Zahl-)Wörter in einer stabilen (stets gleichen) und wiederholbaren Weise.
Mathematisches LernenDas Kind kennt den kardinalen Aspekt einer Zahl.
Mathematisches LernenDas Kind betont das letzte Zahlwort.
Mathematisches LernenDas Kind stellt die Anzahl einer Menge fest, ohne dass es ein zweites mal zählen muss.
Mathematisches LernenDas Kind antwortet auf die Frage \"Wieviele sind es?\" mit dem letztgenannten Zahlwort.
Mathematisches LernenDas Kind kennt den ordinalen Aspekt einer Zahl.
Mathematisches LernenDas Kind kann bis 10 zählen, sicher und selbständig bis 5 (SECEL 7)
Mathematisches LernenDas Kind sagt eine Zahlwortreihe als Ganzheit auf (z.B. wie ein Lied, ein Gedicht, etc.).
Mathematisches LernenDas Kind beginnt mit Zählen immer bei der Zahl 1.
Mathematisches LernenDas Kind zählt von 1 bis ___ fehlerfrei vorwärts.
Mathematisches LernenDas Kind beginnt bei einem beliebigen Zahlwort mit zählen.
Mathematisches LernenDas Kind zählt von ___ bis ___ fehlerfrei vorwärts.
Mathematisches LernenDas Kind benennt Vorgänger- und Nachfolgerzahlen eines Zahlwortes.
Mathematisches LernenDas Kind zählt von jeder Zahl aus eine bestimmte Anzahl Schritte fehlerfrei weiter (z.B. zähle von 14 drei Schritte weiter).
Mathematisches LernenDas Kind zählt eine Zahlreihe in vorgegebenen Schritten (Zweier-, Zehnerschritte, …) fehlerfrei weiter.
Mathematisches LernenDas Kind ordnet Zahlen (z.B. Vorgänger-Nachfolger, oben-unten, Prinzip 10er, 100er, 1000er bis 1000000, negative Zahlen, Prozente).
Mathematisches LernenDas Kind zählt von jeder Zahl aus eine bestimmte Anzahl Schritte fehlerfrei rückwärts (z.B. zähle von 14 drei Schritte zurück).
Mathematisches LernenDas Kind zählt von ___ bis 1 fehlerfrei rückwärts.
Mathematisches LernenDas Kind zählt von ___ bis ___ fehlerfrei rückwärts.
Mathematisches LernenDas Kind zählt eine Zahlreihe in vorgegebenen Schritten (Zweier-, Zehnerschritte, …) fehlerfrei zurück.
Mathematisches LernenDas Kind gruppiert Zahlen sinnvoll in Bündeln (z.B. Zweier-, Fünfer- und v.a. auch Zehnerbündel).
Mathematisches LernenDas Kind löst Bündel wieder in einzelne Einheiten auf.
Mathematisches LernenDas Kind unterscheidet zwischen Ziffern und Zahlen.
Mathematisches LernenDas Kind versteht den Stellenwert einer Ziffer (Einer, Zehner, Hunderter, Tausender, Zehntausender, Hundertausender, etc.).
Mathematisches LernenDas Kind benennt den Wert einer einzelnen Stelle innerhalb einer mehrstelligen Zahl (z.B. durch Multiplikation der Anzahl Einheiten - repräsentiert durch die Ziffer - mit dem Wert der jeweiligen Einheit - repräsentiert durch die Position der Ziffer).
Mathematisches LernenDas Kind versteht die Bedeutung der Ziffer 0 im Stellenwertsystem
Mathematisches LernenDas Kind stellt zu Dezimalzahlen verschiedene Veranschaulichungen her (z.B. mit Zahlenstrahl, Zahlreihe, Abaco, Punktefeld, Hundertertafel, Diagramme, ...).
Mathematisches LernenDas Kind benennt für die Zahlproduktion die einzelnen Bündel (z.B. \"hundertdreiundzwanzig\" bedeutet ein Hunderter, zwei Zehner und drei Ener).
Mathematisches LernenDas Kind notiert das Ergebnis von Bündelungen in der Schreibweise des arabischen Zeichensystems.
Mathematisches LernenDas Kind zerlegt eine Zahl in Teile grösser als Eins (z.b. 5 in 3 und 2, etc.).
Mathematisches LernenDas Kind setzt aus verschiedenen Teilen ein Ganzes zusammen (z.b. 2 Eier und 4 Eier in einen 6-er karton Eier, 2 und 4 ergibt 6).
Mathematisches LernenDas Kind setzt eine Zahl aus unterschiedlichen Teilen zusammen (z.b. 7 ist 1 und 6, 2 und 5, 3 und 4, 4 und 3, 5 und 2, 6 und 1).
Mathematisches LernenDas Kind wendet das mathematischen Operationszeichen \"+\" an.
Mathematisches LernenDas Kind erfasst eine Addition mittels strukturierten Mengenbildern (z.B. mit Hilfe des Abaco oder ausgelgten Bätzchen) \"auf einen Blick\".
Mathematisches LernenDas Kind wendet das mathematischen Operationszeichen \"-\" an.
Mathematisches LernenDas Kind erfasst eine subtraktion mittels strukturierten Mengenbildern (z.B. mit Hilfe des Abaco oder ausgelgten Bätzchen) \"auf einen Blick\".
Mathematisches LernenDas Kind führt handelnd Additionen und Subtraktionen aus, indem es von gegebenen Mengen ein Element hinzufügt oder wegnimmt (SECEL 8)
Mathematisches LernenDas Kind löst eine Aufgabe mit Hilfe des inversen Prinzips ( z.B. 11 + 6 = 17 folglich ist 17 - 6 = ?, es erfolgt die Antwort 11).
Mathematisches LernenDas Kind zeichnet Striche oder Tupfen zur Darstellung der einzelnen Glieder einer Operation (z.b. Addition: II + III = zusammenzählen IIIII = 5).
Mathematisches LernenDas Kind erkennt eine Aufgabe wieder und nennt die Lösung (z.B. 7 + 2 = 9 --> auf die Frage 7 + 2 = ? erfolgt sofort die Antwort 9, dito für z.b. 8 - 3 = 5 ...).
Mathematisches LernenDas Kind löst eine Aufgabe mit Hilfe des Kommutativgesetzes (z.B. 4 + 9 = 13 --> auf die Frage 9 + 4 = ? erfolgt sofort die Antwort 13).
Mathematisches LernenDas Kind löst eine Aufgabe mit Hilfe des \"n + 1 / n - 1 Prinzips\" (z.B. 14 + 8 = 22 --> auf die Frage 14 + 9 = ? erfolgt die Antwort 23).
Mathematisches LernenDas Kind löst eine Aufgabe mit Hilfe des \"n mal 10 Prinzips\" (z.B. 14 + 8 = 22 --> auf die Frage 140 + 80 = ? erfolgt die Antwort 220).
Mathematisches LernenDas Kind nutzt Platzhalter für Zahlen. Z. B. 7 + _ = 10 oder 83 + _ = 100 oder 2156 + __ = 2200
Mathematisches LernenDas Kind zerlegt eine Rechnung in Teilschritte ( z.B. 8 + 5 --> 8 + 2 = 10; 10 + 3 = 13).
Mathematisches LernenDas Kind nutzt Platzhalter für Zahlen. Z. B. _ + 4 = 10 oder __ + 14 = 100 oder ____ + 113 = 2200
Mathematisches LernenDas Kind verdoppelt und halbiert Zahlen (z.b. 2 * x = verdoppeln von x).
Mathematisches LernenDas Kind wendet die Multiplikation mit 5 und die Division durch 5 an (z.B. 5 * x = Halbieren von 10 * x ; oder unter Anwendung von Merkaufgaben \"5 mal\").
Mathematisches LernenDas Kind wendet das Zehnereinmaleins korrekt an (z.b. 1 * 40; 2 * 40; 3 * 40; ... und 1200 : 4, 1200 : 40, 1200 : 400)
Mathematisches LernenDas Kind wendet das mathematischen Operationszeichen \"x\" an.
Mathematisches LernenDas Kind berechnet eine Multiplikation als fortgesetzte Addition (z.b. 7 + 7 + 7 + 7 = 28 = 4 * 7).
Mathematisches LernenDas Kind stellt eine Multiplikation simultan als Ganzes dar (z.B. mittels einer Punktefeld-Darstellung auf dem 100-er Abaco, mit Bätzchen, Steine in Eierkartons, etc....).
Mathematisches LernenDas Kind erfasst eine Multiplikation als Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten
Mathematisches LernenDas Kind löst eine Aufgabe der 11er bis 20-er-Reihe mit dem Distributivgesetz (z.b. 9 * 12 = ?; --> 9 * 10 = 90; 9 * 2 = 18; 90 + 18 = 108).
Mathematisches LernenDas Kind löst eine Aufgabe mit Hilfe des Kommutativgesetzes (z.B. 4 * 5 = 20 --> auf die Frage 5 * 4 = ? erfolgt sofort die Antwort 20).
Mathematisches LernenDas Kind wendet das mathematischen Operationszeichen \":\" an.
Mathematisches LernenDas Kind findet die grösstmögliche Anzahl Teilmengen, in welche eine gegebene Grundmenge aufgeteilt werden kann (20 soll in 4-er Bündel aufgeteilt werden, was 5 solche Bündel ergibt. Bei 21 entsteht entsprechend ein Rest von 1).
Mathematisches LernenDas Kind findet die grösstmögliche Anzahl Teile, welche in den vorgegebenen Teilmengen Platz finden (27 soll in 3 Teilmengen verteilt werden, wie viel hat es in einer Teilmenge maximal, wenn alle eine gleich Anzahl haben sollen? also 7. Bei 29 ergibt diese Aufgabe ein Rest von 2).
Mathematisches LernenDas Kind versteht die Anwendung der Zahl 0 in mathematischen Operationen (z.B. Verbot des Teilens durch 0, Bedeutung der 0 als Multiplikator)
Mathematisches LernenDas Kind löst Rechenaufgaben halbschriftlich mit Hilfe der Stellenwerte (z.B. 213 + 296 = ? wird gelöst als 200 + 200 = 400, 10 + 90 = 100, 3 + 6 = 9, 400 + 100 + 9 = 509).
Mathematisches LernenDas Kind löst Rechenaufgaben halbschriftlich schrittweise (z.B. 213 + 296 = ? wird gelöst als 213 + 200 = 413, 413 + 90 = 503, 503 + 6 = 509).
Mathematisches LernenDas Kind löst Rechenaufgaben halbschriftlich durch Vereinfachung (z.B. 213 + 296 = ? wird gelöst als 213 + 300 = 513, 513 - 4 = 509).
Mathematisches LernenDas Kind löst Rechenaufgaben (Addition) schriftlich.
Mathematisches LernenDas Kind löst Rechenaufgaben (Subtraktion) schriftlich.
Mathematisches LernenDas Kind löst Rechenaufgaben (Multiplikation) schriftlich.
Mathematisches LernenDas Kind löst Rechenaufgaben (Division) schriftlich.
Mathematisches LernenDas Kind schätzt Mengen und Masse korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind schätzt Preise vertrauter Konsumgüter adäquat ein.
Mathematisches LernenDas Kind rundet gemäss Regel.
Mathematisches LernenDas Kind führt mit gerundeten Zahlen Rechenoperationen durch (z.B. Überschlagen, ob für einen vorgegebenen Geldbetrag die gewünschten Artikel gekauft werden können, etc.).
Mathematisches LernenDas Kind führt mit vereinfachten Zahlen Rechenoperationen durch um das Ergebnis einzuschätzen (z.B. durch Überschlagen von Zahlen, indem die Endziffer weggelassen wird, auf 0 gesetzt wird, die nächste geeignete Zahl gewählt wird).
Mathematisches LernenDas Kind löst Aufgaben mit dem Masssystem Zeit korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind löst Aufgaben mit dem Masssystem Länge korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind löst Aufgaben mit dem Masssystem Gewicht korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind löst Aufgaben mit dem Masssystem Geld korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind löst Aufgaben mit dem Masssystem Fläche korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind löst Aufgaben mit dem Masssystem Volumen korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind löst Aufgaben mit dem Masssystem Geschwindigkeit korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind löst Aufgaben mit dem Masssystem Dichte korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind kennt die gebräuchlichsten Masseinheiten im Alltag.
Mathematisches LernenDas Kind mathematisiert alltägliche Sachverhalte oder Textaufgaben.
Mathematisches LernenDas Kind überträgt das erworbene mathematische Wissen im Alltag auf konkrete Situationen.
Mathematisches LernenDas Kind schreibt zu einer Rechnung eine Geschichte.
Mathematisches LernenDas Kind schreibt eine Rechengeschichte, die anschliessend gelöst werden kann.
Mathematisches LernenDas Kind löst Rechenaufgaben mit eigenständigen Lösungswegen.
Mathematisches LernenDas Kind begründet seine Rechenschritte.
Mathematisches LernenDas Kind mathematisiert alltägliche Sachverhalte (z.B. durch Herausschälen des mathematischen Gehaltes aus Situationen, Bildern, Texten, ...; durch Beschreiben von Gesetzmässigkeiten und Strukturen).
Mathematisches LernenDas Kind stellt ausgehend von Rechenaufgaben die Beziehung zu realen Gegebenheiten her.
Mathematisches LernenDas Kind liest und versteht den Aufgabentext / die Situation einer Problemstellung.
Mathematisches LernenDas Kind verknüpft aufgabenspezifisches Vorwissen mit der Problemstellung und formuliert ein Problemlösemodell.
Mathematisches LernenDas Kind reduziert die konkrete Handlungs-Situationsvorstellung (Problemlösemodell) auf ihr mathematisch relevantes Beziehungsgerüst (z.B. das Verhältnis der Ritzel eines Zahnrades vorne und hinten bei einer Velogangschaltung).
Mathematisches LernenDas Kind formuliert eine Rechnung oder Gleichung (z.B. Berechnung des Wertes vom Verhältnis der Ritzel eines Zahnrades vorne und hinten bei einer Velogangschaltung, um eine Vergleichsbasis für die Stärke des gewählten Ganges bei der Gangschaltung zu erhalten).
Mathematisches LernenDas Kind plant die Lösung einer Problemlöseaufgabe (z.B. durch (schriftliche) Formulierung von Lösungsideen, Abfassung einer Skizze für die Konstruktion einer Aufgabe, ...).
Mathematisches LernenDas Kind reflektiert schriftlich oder mündlich über seinen Lösungsprozess.
Mathematisches LernenDas Kind hält Schlussfolgerungen fest, wie es bei einer nächsten Aufgabe deren Lösung planen, durchführen und kontrollieren will.
Mathematisches LernenDas Kind wendet das mathematischen Operationszeichen \"√\" an.
Mathematisches LernenDas Kind wendet das mathematischen Operationszeichen \"x_\" an.
Mathematisches LernenDas Kind operiert mit Gleichungen und Ungleichungen.
Mathematisches LernenDas Kind bedient den Taschenrechner korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind benennt geometrische Figuren (Kreis, Quadrat, Dreieck, …) korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind benennt Körper (Kugel, Quader, Kegel, …) korrekt.
Mathematisches LernenDas Kind führt eine vorgegebene Abfolge (1, 3, 5, … mit der Regel: ungerade Zahlen) logisch weiter.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind nutzt einen Wortschatz zwischen 10 und 50 Wörtern.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind benennt bekannte Objekte (z.B. Tasse, Keks, etc.).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind spricht über Geschehnisse und Empfindungen (z.B. was es mag oder nicht mag).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind spricht in Zwei-Wort-Sätzen (z.B. Mamma weg, mehr trinken, etc.)
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind nutzt einen Wortschatz von mehr als 50 Wörtern.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind korrigiert selbstständig seine Aussprache.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind beginnt eine kurze Unterhaltung.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind hälte eine Unterhaltung aufrecht.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind beendet eine Unterhaltung.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind stellt einfache Fragen (z.B. wo ist die Katze?).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind verwendet Präpositionen korrekt (z.B. in, auf, etc.).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind verwendet Pronomen korrekt (z.B. mein, sein, etc.).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind spricht in kompletten Sätzen mit drei Satzgliedern (z.B. ich esse Kuchen, ich will ein Schokoladeneis, etc.).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind verwendet korrekte Pluralformen.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind spricht in verschiedenen Zeitformen (z.B. wir waren gestern auf dem Spielplatz).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind beteiligt sich an einer Unterhaltung zu zweit oder in kleinen Gruppen sowie an Rollenspielen.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind bildet Sätze mit vier wichtigen Wörtern, um Erlebnisse , Erfahrungen oder Geschichten zu erzählen (z.B. der grosse, böse Wolf frass die Grossmutter).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind nutzt einen ausgedehnten Wortschatz.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind nutzt Possesivformen korrekt (z.B. das ist Martas Puppe).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind nutzt Konjunktionen korrekt, um mehrere Ideen zu verbinden (z.B. weil, damit, etc.)
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind versteht mindestens 50 Wörter (z.B. die Namen vertrauter Objekte, etc.).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind reagiert in vertrauten Situationen richtig auf einfache Aufforderungen mit einem zentralen Wort (z.B. hol deine Jacke).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind antwortet richtig auf einfache Fragen zu vertrauten oder aktuellen Erfahrungen oder Erlebnissen (z.B. wo ist der Ball, was machst du?)
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind reagiert richtig auf Aufforderungen mit zwei zentralen Begriffen (z.B. lege den Löffel in die Schublade, gib Kevin das Buch, etc.).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind antwortet anderen Personen in Gruppensituationen (z.B. indem sie bei einem Reihum-Spiel dann sprechen, wenn sie an der Reihe sind).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind reagiert richtig auf Aufforderungen mit drei zentralen Begriffen (z.B. gib mir das kleine, rote Buch).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind folgt für eine kurze Zeitspanne einer Geschichte und hört aufmerksam zu.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind versteht Fragen von Erwachsenen und Gleichaltrigen zu Geschichten, Erfahrungen oder Ereignissen (z.B. „wohin ist der kleine Junge gegangen?“)
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind reagiert passend auf Fragen von Erwachsenen oder Gleichaltrigen.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind reagiert richtig auf Anweisungen mit vier zentralen Begriffen, z.B. „hol das grosse Buch über die Dinosaurier aus der Bibliothek!“.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind hört Gesprächen oder Erzählungen aufmerksam zu.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind reagiert passend auf Fragen nach dem Wie oder Warum (z.B. wie malen wir ein Bild, warum baut ein Vogel ein Nest?).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind verbindet gesprochene Sprache mit Rhythmen in Versen, Wörtern oder Symbolen. (SECEL S8)
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind bildet Einzellaute und Sprachlautfolgen sprechmotorisch korrekt und verständlich.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind erkennt Reime.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind bildet Reime.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind kann Gegenstände mit unterschiedlichen Oberflächen, Formen, Grössen, Gewichten benennen.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind spricht grammatikalisch korrekt (z.B. Satzbau, Pluralbildung, Konjugation, Deklination, Gebrauch der Fälle).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind verbindet Sätze durch Bindewörter miteinander (z.B. bevor, nachdem, oder, um, weil).
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind nennt zu geläufigen Begriffen Oberbegriffe, Synonyme oder Antonyme.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind fragt bei einem unbekannten Begriff/Ausdruck nach dessen Bedeutung nach.
Spracherwerb und BegriffsbildungDas Kind eignet sich neue Begriffe an.
Umgang mit AnforderungenDas Kind trifft eigene Entscheidungen.
Umgang mit AnforderungenDas Kind führt alltägliche einfache Aufgaben selbständig aus (z.B. Material für Arbeitsauftrag bereitlegen, Umsetzung und Abschluss von Aufgaben)
Umgang mit AnforderungenDas Kind arbeitet selbständig ohne fremde Hilfe (Feedback, Bestätigung, Hilfsmittel, …).
Umgang mit AnforderungenDas Kind beginnt eine Aktivität (z.b. Lösen eines Problems) aus eigener Initiative.
Umgang mit AnforderungenDas Kind arbeitet über längere Zeit an der Lösung einer gestellten Aufgabe.
Umgang mit AnforderungenDas Kind arbeitet über längere Zeit an der Lösung einer eigenen Aufgabe.
Umgang mit AnforderungenDas Kind organisiert sich selber benötigte Hilfe (z.B. andere Kinder und Lehrperson fragen, Hilfsmittel organisieren).
Umgang mit AnforderungenDas Kind übernimmt für eine Aufgabe die Verantwortung.
Umgang mit AnforderungenDas Kind wählt seinem Wissen/seinen Fähigkeiten entsprechend im Anspruch angemessene Aufgaben aus.
Umgang mit AnforderungenDas Kind benennt seine Bedürfnisse.
Umgang mit AnforderungenDas Kind kann die Befriedigung seiner Wünsche für eine gewisse Zeit hinausschieben.
Umgang mit AnforderungenDas Kind reagiert auf alltäglichen Belastungen situationsgerecht.
Umgang mit AnforderungenDas Kind umgeht Konflikte.
Umgang mit AnforderungenDas Kind formuliert realistische Vorschläge zur Konfliktbewältigung.
Umgang mit AnforderungenDas Kind reagiert in sozialen Interaktionen situationsgerecht.
Umgang mit AnforderungenDas Kind zeigt Empathie.
Umgang mit AnforderungenDas Kind steht zu Missgeschicken und zeigt Schuldbewusstsein (z.B. abschreiben, spicken, Schlägerei, Diebstahl).
Umgang mit AnforderungenDas Kind kann mit sich plötzlich ändernden Situationen umgehen (z.B. Lehrperson fällt aus, Platzwechsel).
Umgang mit AnforderungenDas Kind freut sich über eigenen Erfolg.
Umgang mit AnforderungenDas Kind setzt sich selbständig Ziele.
Umgang mit AnforderungenDas Kind strengt sich an um ein von aussen vorgegebenes Ziel zu erreichen.
Umgang mit AnforderungenDas Kind strengt sich an um ein selbständig vorgegebenes Ziel zu erreichen.
Umgang mit AnforderungenDas Kind geht mit fremden und eigenen Materialien sorgfältig um.
Umgang mit AnforderungenDas Kind zeigt ein der Situation angepasstes Niveau der Bewegungsaktivität.
Umgang mit AnforderungenDas Kind steuert seine Impulse (Handlung, Affekt, Emotion, ....) situationsadäquat.
Umgang mit AnforderungenDas Kind erledigt seine Ämtli zuverlässig und selbständig (z.B. Pflanzen giessen, Tiere füttern).
Umgang mit AnforderungenDas Kind setzt sich eigene Ziele.
Umgang mit AnforderungenDas Kind verfolgt eigene Ziele.
Umgang mit AnforderungenDas Kind teilt sich sein Taschengeld sinnvoll ein.
Umgang mit AnforderungenDas Kind befolgt Anweisungen von Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten.
Umgang mit AnforderungenDas Kind spricht Meinungsverschiedenheiten an.
Umgang mit AnforderungenDas Kind setzt sich gegenüber Anderen durch.
Umgang mit AnforderungenDas Kind löst Konflikte selbständig.
Umgang mit AnforderungenDas Kind formuliert realistische Vorschläge zur Konfliktbewältigung.
Umgang mit AnforderungenDas Kind verhält sich fair.
Umgang mit AnforderungenDas Kind entschuldigt sich in einer passenden Situation bei Anderen.
Umgang mit AnforderungenDas Kind macht einen angerichteten Schaden wieder gut.
Umgang mit MenschenDas Kind initiiert zwischenmenschliche Beziehungen.
Umgang mit MenschenDas Kind hält zwischenmenschliche Beziehungen aufrecht.
Umgang mit MenschenDas Kind beendet zwischenmenschliche Beziehungen.
Umgang mit MenschenDas Kind vertritt eine eigene Position (Ideen, Gefühlen, Ansichten) gegenüber anderen.
Umgang mit MenschenDas Kind befolgt soziale Konventionen in zwischenmenschlichen Beziehungen (z.B. Begrüssung, Verabschiedung, Danke/Bitte sagen).
Umgang mit MenschenDas Kind nimmt Gefühle Anderer richtig wahr.
Umgang mit MenschenDas Kind versetzt sich in die Situation Anderer.
Umgang mit MenschenDas Kind verhält sich gegenüber anderen Kindern rücksichtsvoll und tolerant.
Umgang mit MenschenDas Kind hilft Anderen spontan.
Umgang mit MenschenDas Kind passt sich in den Klassenverband ein.
Umgang mit MenschenDas Kind reagiert in angemessener Weise auf Gefühle anderer.
Umgang mit MenschenDas Kind nimmt in kontextuell und sozial angemessener Weise körperlichen Kontakt zu Anderen auf.
Umgang mit MenschenDas Kind reagiert in kontextuell und sozial angemessener Weise auf körperlichen Kontakt von Anderen.
Umgang mit MenschenDas Kind arbeitet mit Anderen (im Tandem, in der Gruppe) zusammen.
Umgang mit MenschenDas Kind schliesst Kompromisse.
Umgang mit MenschenDas Kind hält sich an gemeinsame Vereinbarungen.
Umgang mit MenschenDas Kind übernimmt Verantwortung in der Klasse.
Umgang mit MenschenDas Kind überzeugt Andere für eigene Ideen.
Umgang mit MenschenDas Kind motiviert Andere für die Umsetzung von Ideen.
Umgang mit MenschenDas Kind teilt seine Interessen mit Anderen.
Umgang mit MenschenDas Kind teilt sein Wissen mit Anderen.
Das Kind nutzt Repräsentationsmaterial für das Rechnen (z.B. 100-er-Feld wie Abaco, Tafel mit Bätzeli, usw.).