Standortbestimmung für integrative Schulen – schulinterne Kompaktevaluation

Was können Evaluation und Feedback zum Gelingen von Entwicklungsprozessen beitragen?

Entwicklungsprozesse brauchen „Feedbackschlaufen“ – mit einer zuverlässigen Daten­grundlage im Rahmen der Unterichtsdiagnostik und Organisationsdiagnostik.

In den vergangen Jahren haben viele Schulen damit begonnen, ein schulinternes Qualitätsmanagement (QM) aufzubauen. Die Erfahrungen zeigen, dass es einfacher ist, die Lehrpersonen in die Anliegen des Qualitätsmanagement einzubeziehen und sie an den betreffenden Prozessen zu beteiligen, wenn das QM nicht abstrakt daherkommt, sondern integriert in den pädagogischen Alltag.

Statt die Fragen der Qualitätssicherung und der Qualitätsentwicklung an irgendwelchen beliebigen Schul- und Unterrichtsthemen zu bearbeiten, kann dies sehr wirkungsvoll an einen pädagogischen Thema geschehnen, das im Fokus der betreffenden Schule steht.

Das vorliegende Verfahren einer schulinternen Kompaktevaluation von integrativen Schulen bietet sowohl inhaltlich-thematische als auch prozessbezogene Hilfestellungen an, um im Entwicklungsschwerpunkt “Integration” eine datengestützte Standortbestimmung vorzunehmen.

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