Im Rahmen des Standardisierten Abklärungsverfahrens kann von Schulischen Heilpädagogen, Fachpersonen der Sonderpädagogik oder Lehrpersonen eine kurze Einschätzung zu relevanten Items gemacht werden.
Kurzerfassung unter >>>
Im Rahmen des Standardisierten Abklärungsverfahrens kann von Schulischen Heilpädagogen, Fachpersonen der Sonderpädagogik oder Lehrpersonen eine kurze Einschätzung zu relevanten Items gemacht werden.
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Tutor Sonderpädagogik ist ein Angebot für die integrative Schule und richtet sich vor allem an Lehrpersonen, Fachpersonen der Sonderpädagogik (SHP mit oder ohne Ausbildung) und Klassenassistenzen.
Ausgehend von der grossen Herausforderungen der integrativen Ausrichtung der Volksschule, insbesondere der Belastungen für Lehrpersonen, bietet Tutor Sonderpädagogik eine spezifische Kombination aus unterschiedlichen Tutor Elementen.
Die Dienstleistungen sind insbesondere für Schüler im ISR-,ISS- und IF-Status entwickelt und decken die Themenbereiche Lernstandserfassung, Standortgespräche und Förderplanung ab.
Überblick der Leistungen von Tutor Sonderpädagogik:
Zu den Tutor Dienstleistungen >>>
Anmeldung unter >>>
Tutor Diagnostik startet ab Mai 2014 mit einem neuen Angebot:
Die Ergebnisse aus der unabhängigen Potentialabklärung für Schüler der 2. bis 7. Klasse liefern eine detaillierte Einschätzung der aktuellen schulischen Leistungsfähigkeit. Eine gezielte Auswahl von Tests (IQ und Schulleistungstests) und ein Interview mit einer Fachperson der Schulpsychologie zeigen die Kompetenzen der Kinder systematisch auf, um daraus relevante Förderschwerpunkte und Förderszenarien abzuleiten. Die Einschätzungen verstehen sich als unabhängige Zweitmeinung.
Alle Ergebnisse werden streng vertraulich behandelt und den Eltern im anschliessenden Gespräch übergeben. Der Bericht kann als Vorbereitung für das im Kanton Zürich gesetzlich verankerte Schulische Standortgespräch oder dem Standardisierten Abklärungsverfahren genutzt werden.
Link zu Tutor Diagnostik >>>
Seit 2012 wird das Evaluationsinstrument evaltool an Schulen in der Schweiz und Deutschland zur Selbstevaluation eingesetzt.
Evaltool ist ein komfortables Instrument, um Fragebogenumfragen zu entwerfen, durchzuführen und auszuwerten.
Das Vorgehen ist intuitiv, gut verständlich und wird durch einen kurzen Schulungsfilm unter >>> unterstützt.
Dieses mehrperspektivischen Instrumentes wird in Kooperation der Pädagogischen Hochschule FHNW (Institute Forschung & Entwicklung sowie Weiterbildung & Beratung), der Firma Pulsmesser und rainbat solutions GmbH ständig weiterentwickelt und enthält neu auch Items zum Themenbereich Qualitätsmanagement.
Per 1. Februar ist evaltool lizensierungspflichtig, die Preisliste unter >>> enthält alle Lizensierungsvarianten* für den technischen Support von evaltool.
Kostenlos kann man das Instrument unter >>> testen, damit sie einen ersten Einblick in die Möglichkeiten der Selbstevaluation erhalten.
Die Publikation im Journal für Schulentwicklung (4/2013) zur Thematik Inklusion zeigt das Konzept dieses Zuganges auf, ein leicht gekürzte Fassung des Artikels ist unter >>> verfügbar.
Dienstleistungen von pulsmesser.ch zu evaltool:
Beratung und Schulung von evaltool durch >>>
Hinweis zum Kurs: Standortbestimmung Schule unter >>>
Materialpool von pulsmesser.ch zum Thema Qualitätsentwicklung >>>
Instrumente zur datengestützten Selbstevaluation und interdisziplinären Förderplanung
Es ist nicht lange her, dass Sonderschulen und Regelschulen getrennte Dimensionen im Schulsystem darstellten. Mit der integrativen bzw. inklusiven Ausrichtung der Schule entstehen neue Schnittstellen und Überlappungen und im Rahmen der integrierten Sonderschulung stellt sich somit die Frage nach der Qualität in diesem Bereich. Instrumente zur Sicherung und Entwicklung von Schulqualität (zur spezifischen Erfassung von schulischen Integrationsprozessen) und Instrumente zur interdisziplinären Förderplanung rücken somit vermehrt in den Fokus der Schulentwicklung.
Im Rahmen einer Bestandesaufnahme der Evaluation von Sonderschulen in den Deutschschweizer Kantonen zeigt Liesen & Lienhard (2010) auf, dass der grösste Handlungsbedarf bei der Evaluation im Schnittbereich Sonderschule-Regelschule liegt. Die in dieser Befragung fokussierten Merkmale weisen bezüglich den Aspekten des internen Qualitätsmanagements, der Elternarbeit und der Schulführung /-organisation eine relativ grosse Übereinstimmung auf.
Integrative Schule
Um eine gelungene Integration zu realisieren, reicht die additive Versorgung mit Förderstunden nicht, kooperative, zielorienterte und interdisziplinäre Handlungsplanung aller Beteiligten sind nötig. Gemäss der Definition der UNESCO (2005) müssen vier Bedingungen erfüllt sein, damit von echter, gelungener Integration gesprochen werden kann:
Presence: Alle Kinder sollen die Möglichkeit haben, den Unterricht gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern in einer Regelklasse zu besuchen.
Acceptance: Alle Kinder sollen mit ihren unterschiedlichen, jeweils individuellen Eigenschaften in der Gemeinschaft in gleicher Weise akzeptiert und angenommen werden.
Participation: Alle Kinder sollen an gemeinsamen Aktivitäten und am gemeinsamen Unterricht mitmachen und daran teilhaben können.
Achievement: Alle Kinder sollen im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten anspruchsvolle Lernziele erreichen, Leistungen erbringen und Fortschritte machen können.
Es wird beim Lesen dieser Punkte klar, dass eine gelungene Integration sorgfältig geplant und kontrolliert durchgeführt werden muss (Luder, 2011. S. 13)……
In der aktuellen Ausgabe des Schulblattes des Kantons Zürich (6/2013) wird über das Forschungsprojekt der PHZH in Kooperation mit pulsmesser.ch berichtet. Im Rahmen dieser Aktionsforschung wird die Interdisziplinäre Schülerdokumentation ISD weiterentwickelt.
Zur aktuellen Ausgabe >>>
Das Verfahren Standortgespräch für Schulen SfS ermöglicht eine kooperative und zielorientierte Schulentwicklungin in Teams. Die Materialien bestehen aus:
Die 8 Dimensionen des Bewertungsrasters zu den Schulischen Integrationsprozessen, das Evalutionsintrument evaltool und das Schulische Standortgespräch dienten als Orientierungsrahmen für die Entwicklung dieses Verfahrens.
Zur Unterstützung einer differenzierten und multiperspektivischen Einschätzung kann entweder direkt mit evaltool oder der Sammlung von Items entlang der Dimensionen des Bewertungsrasters gearbeitet werden.
Das Verfahren Standortgespräch für Schulen SfS ermöglicht eine kooperative und zielorientierte Schulentwicklungin in Teams. Die Materialien bestehen aus:
Die 8 Dimensionen des Bewertungsrasters zu den Schulischen Integrationsprozessen, das Evalutionsintrument evaltool und das Schulische Standortgespräch dienten als Orientierungsrahmen für die Entwicklung dieses Verfahrens.
Zur Unterstützung einer differenzierten und multiperspektivischen Einschätzung kann entweder direkt mit evaltool oder der Sammlung von Items entlang der Dimensionen des Bewertungsrasters gearbeitet werden.
Die Bildungsdirektion hat beim Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich eine Studie zum Stand der integrativen Förderung an der Zürcher Volksschule in Auftrag gegeben.
Die Mehrheit der befragten Lehrpersonen beurteilt die Integration grundsätzlich als positiv und nutzt verschiedene Möglichkeiten, die Lernenden individuell zu fördern.
Bemängelt werden das Umsetzungstempo und die zur Verfügung stehenden Ressourcen. Die Studie stützt sich auf Fallstudien und Online-Befragungen von Lehrpersonen und Schulleitenden in 18 Zürcher Volksschulen. Abgebildet wird der Stand im Jahr 2010, in einer Übergangszeit fünf Jahre nach Inkrafttreten des neuen Volksschulgesetzes.
zum Bericht >>>
Über unten stehenden Link erhalten alle an der interdisziplinären Förderplanung interessierten Personen einen Zugang zu einer interaktiv aufbereiteten und regelmässig aktualisierten Informationsplattform. Darin wird das Sonderpädagogische Angebot des Kantons Zürich vorgestellt. Der Aufbau des Schulischen Standortgesprächs (SSG) wird schrittweise erklärt und mit Videobeispielen hinterlegt.
Öffentliche Fachstellen, welche in die Förderplanung einbezogen werden können, werden kurz vorgestellt.
Link >>>
Die neue ISD ist ab sofort unter www.pulsmesser.ch/secure verfügbar.
Ein kurze Anleitung >>> unterstützt die neue Praxis mit der Interdisziplinären Schülerdokumentation ISD.
Die PH Zürich thematisiert in kurzer, knapper und knackiger Form an fünf Anlässen zentrale Inhalte und Aspekte der integrativen Schule. Dabei sollen die Erfahrungen der Schulleitenden und eigene Praxisbeispiele in die Arbeit einfliessen.
>>> zur Ausschreibung
Die Anforderungen an Lehrpersonen und pädagogisch-therapeutische Fachpersonen bei einer gemeinsam verantworteten, interdisziplinären Förderplanung für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen sind vielfältig und komplex. Eine Klärung sowohl der Rollen, welche die beteiligten Fachpersonen einnehmen, als auch der Aufgaben und der Verantwortlichkeiten für eine individuelle Förderplanung, unterstützt die Förderung.
Dieser Artikel aus der aktuellen SZH leistet einen Beitrag dazu, indem die Aufgaben entlang eines Förderplanungsprozessablaufes zugeordnet werden.
Die Situation von Schülerinnen und Schülern mit «auffälligem Verhalten» ist anspruchsvoll, für alle Beteiligten.
Oft sind verschiedene Fachpersonen involviert. Sie suchen Lösungen, tauschen sich aus, planen gemeinsam eine zielorientierte und oft interdisziplinäre Förderung und handeln. Am Beispiel der schulischen Situation von «Nderim» (Name geändert) an einer 2. Oberstufenklasse (Sekundarstufe I) soll aufgezeigt werden, wie eine Förderplanung und die Dokumentation der Umsetzung einer Förderung mit Hilfe des webbasierten
Förderplanungsinstruments «Interdisziplinäre Schülerdokumentation» (ISD; www.pulsmesser.ch/isd) aussehen könnte.
Ganzer Artikel aus der SZH (8/11) >>>
Mit der Veröffentlichung der ICF Kinder und Jugendliche und der inzwischen von der Weltgesundheitsorganisation autorisierten deutschen Übersetzung entstand der Wunsch, die ICF CY auch praktisch im Alltag verschiedener Institutionen einsetzen zu können. Hinderlich dafür ist die Komplexität und der Umfang der Originalversion. Eine Arbeitsgruppe einschlägiger Fachgesellschaften und Verbände hat es sich zur Aufgabe gemacht, die ICF CY nach der Relevanz für bestimmte Altersgruppen (0-3, 3-6, 6-12, 12-18 Jahre) zu gliedern und damit handhabbarer zu machen.
Die Listen sollen die Anwendung der ICF CY in der Praxis erleichtern und die Widerstände, die durch die Komplexität der ICF in den Institutionen zu beobachten ist, überwinden helfen.
links zu den Listen:
Checkliste 0-3 Jahre >>>
Checkliste 3-6 Jahre >>>
Checkliste 6-12 Jahre >>>
Checkliste 12-18 Jahre >>>
Synopse der Checklisten >>>
Direktlink zu bvkm >>>
Das Verfahren Standortgespräch für Schulen SfS ermöglicht eine kooperative und zielorientierte Schulentwicklungin in Teams. Die Materialien bestehen aus:
Die 8 Dimensionen des Bewertungsrasters zu den Schulischen Integrationsprozessen, das Evalutionsintrument evaltool und das Schulische Standortgespräch dienten als Orientierungsrahmen für die Entwicklung dieses Verfahrens.
Zur Unterstützung einer differenzierten und multiperspektivischen Einschätzung kann entweder direkt mit evaltool oder der Sammlung von Items entlang der Dimensionen des Bewertungsrasters gearbeitet werden.
Unter lerntipps.ch/materialpool und lerntipps.ch/instrumente sind weitere Hinweise zum Instrument verfügbar.
LehrerOffice geht neu mit Pulsmesser.ch eine Zusammenarbeit ein, welche besonders die Heilpädagoginnen und Heilpädagogen im Rahmen der integrativen Schulform interessieren könnte. Dank dieser Kooperation können bestimmte Inhalte von Lerntipps.ch sowie von Pulsmesser.ch nun auch direkt in LehrerOffice genutzt werden.
Ab der Version 2012.1 steht neu der gesamte Beobachtungsraster ‘Lerntipps IEP’ in LehrerOffice zur Verfügung.
‘Lerntipps IEP‘ (Individueller Entwicklungsplaner IEP) ist ein Instrument, welches Lehrpersonen die kriterienorientierte Beobachtung von Kindern im Rahmen von integrativen Schulformen ermöglicht. Der Raster wurde aus der Praxis und für den pädagogischen/therapeutischen Einsatz von Pulsmesser.ch entwickelt.
Pulsmesser.ch bietet übrigens auch Kurse sowie Beratungen zur Anwendung dieses Rasters und zum Thema Förderdiagnostik und Förderplanung mit ICF (Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) an.
Dieses Buch beinhaltet eine thematisch breite und tiefe Auseinandersetzung mit Fragen rund um die schulische Integration von Schülerinnen und Schülern mit einem besonderen Förderbedarf.
Die Beiträge beziehen sich auf allgemeine und grundlegende Gedanken zur Integration. Sie geben mit Originalbeiträgen Einblick in wichtige Forschungsarbeiten. Sie zeigen im Sinne der „best practice“ Ansätze, Erfahrungen, Instrumente zur Integration in Bezug auf alle Förderbereiche. Zudem werden in unterschiedlichen Beiträgen Akzente gesetzt zu Fragen der Integration von Lernenden mit herausforderndem Verhalten, zu Konsequenzen für die integrative Didaktik und die Schulentwicklung sowie für Zuweisung und Übertritte.
Die Integration von Schülerinnen und Schülern mit einem besonderen Förderbedarf ist international ein brennendes Thema und die bedeutendste Schulreform der letzten 100 Jahre. Die Beiträge in diesem Buch sollen Perspektiven aufzeigen, wie auf den Ebenen von Theorie und Praxis integrative Ansätze entwickelt und weiterentwickelt werden können. Schlussendlich werden die zentralen Gelingensbedingungen der Integration gezeigt und einer breiten Leserschaft aus Pädagogik, Sonderpädagogik und Schulpsychologie Lust zur Auseinandersetzung und Mut zur Umsetzung gemacht.
In kurzer, knapper und knackiger Form werden an fünf Anlässen zentrale Inhalte und Aspekte der integrativen Schule thematisiert. Erfahrungen der Schulleitenden und eigene Praxisbeispiele sollen in die Arbeit einfliessen. Die Veranstaltungen können einzeln gebucht oder als Ganzes besucht werden.
Pulsmesser bietet auch im neuen Jahr Kurse und Beratung im Bereich der Förderplanung und der Praxis der schulischen Integration an.
Die Kurse für Lehrpersonen (mit oder ohne SHP-Diplom) , Schulleiter und Behördermitglieder sind praxisorientiert und zeigen Instrumente auf, welche die Arbeit im Rahmen der interdisziplinären Praxis erleichtern.
Kursangebote und Beratung von Pulsmesser >>>
lerntipps.ch/instrumente unterstützt die Praxis mit Hinweisen zum Schulischen Standortgespräch, mit Vorlagen zur Förderplanung und ICF-Anwendungen. Der Einstieg in eine ICF-orientierte Förderplanung wird dabei mit einem übersichtlichen Instrument erleichtert.
Ab 1. November stehen der Praxis ein kostenloser Bereich mit Inhalten zum Schulischen Standortgespräch (Formulare, Beschreibungen, Videos und Moderationshinweise), Vorlagen zur Förderplanung mit ICF und kostenlose Instrumente zur Verfügung. Der kostenpflichtige Teil von lerntipps.ch enthält spezifische ICF-Anwendungen, welche die Arbeit unterstützen.
Im Rahmen des Standardisierten Abklärungsverfahren SAV enthält das Instrument für die Schulische Heilpädagogik und Therapie SAV-kompatible Vorlagen (Einschätzung der Funktionsfähigkeit) und ICF-Item-Beschreibungen.
ist unter PDF verfügbar zu folgenden Themen (Auszug):
Dieses Studienbuch hat das Ziel, den Zugang zum Thema Förderplanung zu erleichtern und zu unterstützen. Dabei spielen der interdisziplinäre und der kooperative Aspekt eine wesentliche Rolle. Das Autorenteam beleuchtet den Bereich der Förderplanung sowohl aus wissenschaftlicher wie auch aus praktischer Sicht und präsentiert Modelle, Ansätze sowie konkrete Hilfsmittel und Instrumente für die Schulpraxis. Sie richten sich sowohl an Regelschulen wie auch an Sonderschulen, an Studierende wie an Lehrpersonen. Die dargestellten Modelle können zudem an den Schnittstellen von Bildungs-, Sozial- und Gesundheitssystem sinnvoll und praktikabel zur interdisziplinären Förder- und Massnahmenplanung eingesetzt werden.
Das Buch erscheint Mitte September im Verlag Pestalozzianum und Schneider Verlag
Unter www.integrationundschule.ch ist ab heute eine schweizweite und mehrsprachige Informationsplattform zum Thema Schule und Integration verfügbar. Pulsmesser.ch begleitete folgende Institutionen in diesem Projekt:
Unter link steht ein neues Portal zum Thema “Förderplanung mit ICF” der Praxis zur Verfügung. Praxistaugliche Instrumente und Vorlagen, Lehrvideos zum Schulischen Standortgespräch uvm. unterstützen die Arbeit in der Sonderpädagogik.
Unter IEP ist ein neues Instrument zur individuellen Entwicklungplanung/Förderplanung mit ICF kostenlos verfügbar.
Ein komplettes Modul zur Förderplanung mit ICF steht allen Kantonen / Gemeinden und Pädagogischen Hochschulen zur Verfügung.
Unter Weiterbildung zum Thema Förderplanung wird vom Volksschulamt ein halbtägiger Kurs von pulsmesser.ch angeboten.
Kursausschreibung VSA von Pulsmesser
Unter Instrumente sind unterschiedliche Instrumente zur Förderplanung mit ICF, zur Unterrichts- und Schulentwicklung kostenlos verfügbar. Alle Daten sind in der Interdisziplinären Schülerdokumentation ISD im Rahmen einer prozessorientierten und interdisziplinären Förderplanung nach ICF nutzbar.
Beobachtungsitems entlang der ICF Lebenbereiche sind unter BISS verfügbar.
Die Liste unterstützt die gezielte Beobachtung von SchülerInnen wurde von der PHZH und pulsmesser.ch gemeinsam entwickelt und ist kostenlos in der Interdisziplinären Schülerdokumentation ISD enthalten.
IUP ein Projekt, das die Kooperation zwischen den Lehrkräften und den Fachpersonen für Sonderpädagogik im Rahmen der integrativen Schulung unterstützen soll.
Die neue ISD enthält eine Lupenfunktion, welche die Arbeit der Dokumentation und Planung erleichtert. Berichtsvorlagen ( Förderbericht aus ISD / Schulbericht mit ICF ) wurden zusammen mit der Versionsankündigung allen Schulleitungen per mail verschickt.
Unter Broschüre Förderplanung ist die neue Empfehlung des Kantons Zürich verfügbar. Darin wird auf die ISD hingewiesen.
Im Rahmen der Themenveranstaltung Sonderpädagogik “Förderplanung” vom VSA wird das Instrument vorgestellt. (Workshop-Präsentation)
Im aktuellen Schulblatt wird auf die Instrumte im Rahmen der Förderplanung mit ICF und Weiterbildungsmöglichkeiten für Schulen hingewiesen.
Die Broschüre Schulisches Standortgespräch und alle Formulare & Protokolle (inkl. Übersetzungen) sind online verfügbar.
Im Kurs 2 (Start am 13.1.2011) hat es noch freie Plätze, daher sind kurzfristige Anmeldungen noch möglich.
Die neuen Lehrfilme zum Schulischen Standortgespräch sind nun verfügbar unter folgenden links:
Mittel-Oberstufenversion Teil I
Die interdisziplinäre Schülerdokumentation ISD als Förderplanungsinstrument nach ICF wird am 8.12.2010 im Sächsischen Bildungsinstitut vorgestellt (Kursausschreibung). Dabei werden unterschiedliche Instrumente (SSG, ISD, WFP und QSS) präsentiert und der Einsatz dieser tools im Rahmen einer Förderplanung nach ICF diskutiert.
Erstmals wird dabei auch auf die Materialplattform zum Thema Förderplanung mit ICF ausserhalb der Schweiz hingewiesen.
Auf dieser Plattform entwickelt sich eine Sammlung von Matrialien zu den Themen:
Alle Inhalte werden ab 2011 über ISD verfügbar sein.
link zum Materialpool auf lerntipps.ch
Im Frühjahr 2011 wird im Haupt-Verlag Bern die Publikation «Rezeptbuch schulische Integration – Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule» erscheinen. Dieses Buch wird von einem Autorenteam (Peter Lienhard, Klaus Joller und Belinda Mettauer) verfasst und spricht vor allem Lehrpersonen und Schulleitungen der Regelschule an, aber auch Eltern, Fachpersonen der Sonderpädagogik und angrenzender Gebiete sowie Studierende.
Link zum Blogeintrag von Peter Lienhard
Im Rahmen der Tagung vom 19.1.2011 zum Thema “Lerndiagnostik und Lernförderung” wird die Arbeit mit der Interdisziplinären Schülerdokumentation ISD in zwei unterschiedlichen workshops aufgezeigt.
Die Ergebnisse dieser Studie zur Imlementierung einer integrativen Ausrichtung der Sonderpädagogik zeigen zentrale Aspekte auf, welche für die Schulentwicklung der einzelnen Schuleinheiten wesentlich sind.
Anlässlich der Tagung “Integration gelingt” an der Hochschule für Heilpädagogik HfH wird die Förderplanung nach ICF mit der Interdisziplinären SchülerdokumentationISD am Samstag 29.1.2011 vorgestellt.
Der Bereich Medienbildung der PHZH hat auf seiner Website neu das „Dossier Spielgeschichten“ aufgeschaltet, zum freien Herunterladen für Lehrpersonen:
Link Dossier Spielgeschichten: http://www.medienbildung.ch/dossiers
Spielgeschichten CD-ROMs sind attraktiv gestaltetes Begleitmaterial zu klassischen Kinderbüchern wie „Pippi Langstrumpf“ oder „Pettersson und Findus“. Sie eignen sich für Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe, zur Nutzung im Unterricht und in der Freizeit.
Das „Dossier Spielgeschichten“ enthält im zentralen Teil eine genaue Beschreibung von vier ausgewählten Spielgeschichten-CD-ROMs. Auch Lehrpersonen, die das Genre nicht kennen, erhalten so einen guten Einblick und eine Anleitung zum Spielen. In weiteren Kapiteln werden das Potenzial von Spielgeschichten für die Sprachförderung und die Möglichkeiten ihres Einsatzes im Klassenzimmer, in der Bibliothek und zu Hause dargestellt.
Vier CD-ROMs mit den besprochenen Spielgeschichten sind in der Bibliothek Sihlhof der PHZH zur Ansicht und Ausleihe platziert, für Lehrpersonen, die sie in den gemeindeeigenen Bibliotheken nicht zur Verfügung haben.
Das Dossier Spielgeschichten entstand in Kooperation der Medienbildung (PHZH) und dem Projekt Literalität(VSA).
Pulsmesser bietet seit September 2010 Kurse zum webbasierten Förderplaner WFP an.
Der webbasierte Förderplaner WFP ist im Rahmen der Interdisziplinären Förderplanung weit verbreitet und kann als Zusatzinstrument in der Interdisziplinären Schülerdokumentation ISD eingesetzt werden.
Die Kurse zum WFP sind unter Kurse verfügbar.
Ab sofort ist die neue hompage von Pulsmesser unter www.pulsmesser.ch aufgeschaltet. Die Seite ist nun übersichtlicher gestaltet und zeigt alle Dienstleistungen und Produkte auf.
Pulsmesser bietet ab 1. September 2010 Kurse im Bereich der Förderplanung an. Die Kurse sind praxisorientiert und zeigen neuste Instrumente auf, welche die Arbeit im Rahmen der interdisziplinären Förderplanung erleichtern.
Im Rahmen dieser Kurse stehen das Schulische Standortgespräch die Förderplanung mit der Interdisziplinären Schülerdokumentation mit ISD und die Arbeit im Rahmen der Förderdiagnostik mit dem webbasierten Förderplaner WFP im Zentrum.
link zu den Kursen von Pulsmesser
Neue Lehrvideos zur Moderation des Schulischen Standortgespräches sind unter
link (Teil 1) und link (Teil 2) verfügbar.
Die Moderation eines Schulischen Standorgespräches ist sehr anspruchsvoll und setzt einerseits die Kenntnis des Verfahrens (link) und andererseits Kompetenzen der Gesprächsführung voraus.
Das Schulische Standortgespräch SSG (Materialien VSA Kanton ZH) wird auch im Rahmen der vestärkten Massnahmen (hochschwelliger Bereich: Integrierte Sonderschulung, Sonderschulung) eingesetzt. Eine Übersicht über die Instrumente der Förderplanung und deren Verbindungen unter link.
Kurse (link) zur Moderation von Schulischen Standortgesprächen werden ab September durch Pulsmesser angeboten.
Eine Masterarbeit zum aktuellen Thema:
Die Rolle der Schulleitungen im Integrationsprozess (VSG-Umsetzung im Kanton ZH)
ist unter link verfügbar.
Das aktuelle Mailing No. 33 vom Juli 2010 ist unter link verfügbar.
Auf der folgenden Übersicht sind die beiden Verfahren SAV (Standardisiertes Abklärungsverfahren), SSG (Schulisches Standortgespräch) und als Instrument für die zielorientierte und interdisziplinäre Förderplanung nach ICF die ISD (Interdisziplinäre Schülerdokumentation) abgebildet.
Ein idealtypischer Jahresablauf wird dabei aufgezeigt, der den lokalen bzw. institutionellen Bedingungen angepasst werden soll.
Unter link ist ein Lehrfilm zur Moderation eines Schulischen Standortgespräches verfügbar.
Im Rahmen einer Weiterbildung von Schulleitungspersonen am 4.6.2010 wird ISD (Interdisziplinäre Schülerdokumentation) als Basis für die Förderplanung vorgestellt.
Die Rolle der Schulleitung im Zusammenhang mit sonderpädagogischen Prozessen soll reflektiert und diskutiert werden.
In der aktuellen SZH-Ausgabe zum Schwerpunkt: “Inklusion, Zusammenarbeit zwischen Regel- und Sonderschule” wird die Inderdisziplinäre Schülerdokumentation ISD als Unterstützungsinstrument im Rahmen der Zusammenarbeit und Förderplanung vorgestellt.
link zum Artikel
link zur Blog-Seite
Der Lehrplan des Kindergartens im Kanton Zürich Lehrplan_Kindergarten_ZH ist ab 1.5.2010 im ISD integriert. Die Basiskompetenzen in den unterschiedlichen Bildungsbereichen wurden den ICF-Lebensbereichen (siehe Schulisches Standortgespräch) zugeordnet und können somit einfacher im Rahmen der Förderplanung nach ICF auf der Vorschulstufe genutzt werden.
Ab Montag, den 12.4.2010 werden die Förderziele ausschliesslich von der Schulleitung (oder einer von ihr delegierten Person) eingetragen. Diese top-down-Logik entspricht der Idee des Schulischen Standortgespräches und erleichtert die zielorientierte Zusammenarbeit.
Interdisziplinäre Schülerdokumentation ISD
Im Rahmen einer Tagung der HfH vom 20.3.2010 zum Thema “Integration gelingt!, Bewährtes bewahren, Neues entwickeln” wird die Interdisziplinäre Schülerdokumentation ISD vorgestellt.
Unterlagen zur Präsentation: SSG-Föpla
ISD beinhaltet nun die Möglichkeit, Schülerberichte entlang der Dokumentation neu als Bericht zusammenzustellen und zu formatieren. Der Bericht kann direkt aus dem Instrumet als PDF dargestellt und per Mail zugesandt werden.
In Zusammenarbeit mit der Fachhoschschule Nordwestschweiz und dem BKS AG entwickelt Pulsmesser ein Instrument zur mehrperspektivischen Evaluation der schulischen Integrationsprozesse.
ESI entsteht vor dem Hintergrund des Bewertungsrasters zu den schulischen Integrationsprozessen an der Aargauer Volksschule link und dem daraus generierten Itempool.
ESI ist unter www.pulsmesser.ch/secure/esi verfügbar.
ISD ist unter link als webbasierte Demoversion verfügbar.
Diese kurze Präsentation zeigt die unterschiedlichen Instrumente im Bereich der Förderplanung nach ICF auf.
Der Datenaustausch zwischen Memorystick und Webplattform wurde vereinfacht und sicherer gestaltet.
Ein idealtypischer Ablauf eines Schulsemesters mit ISD wird unter link vorgestellt. Die Anwendung von ISD im Rahmen des Schulischen Standortgespräches und der interdisziplinären Treffen im Schulteam wird dargelegt. Die interdisziplinären Berichte können dabei ein nützliche Grundlage für die kooperative Förderplanung darstellen.
Der ISD-Onlinekurs ist über folgende links verfügbar:
4. Kapitel: ISD und QSS/Materialien zur Unterrichtsentwicklung/Quellenangaben/Feedbackfunktio
ISD (Intersiziplinäre Schülerdokumentation) als Demo-Version
Folgende Punkte müssen bei der Installation beachtet werden:
Ende Januar 09 fanden im Rahmen des SHP-Curriculums zwei Studienwochen zum Thema Organisations- und Schulentwicklung statt. Projektgruppen evaluierten Teilbereiche und Prozesse innerhalb von ausgewählten Schulen. Die Kurzbeschreibungen der Projekte zusammen mit den Erhebungsinstrumenten sind nun allen Interessiereten unter link zugänglich.
Seit Dezember 08 arbeitet PulsMesser an einer ICF-basierten Schülerdokumentation, welche als Grundlage das Schulische Standortgesrpäch nutzt. Das tool ermöglicht eine einfache und einheitliche Dokumentation von Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf entlang der ICF-Lebensbereiche. Ab 1.5.2009 steht unter link ein Probeversion zur Verfügung.
Es kann in der Integrativen Schulform, im Rahmen der Integrativen Sonderschule, in der Sonderschule und Kleinklasse genutzt werden. Vor dem Hintergrund der ICF als Denk- und Handlungsmodell kann im Prozess der Schülerdokumentation aufbereitetes Wissen aus zwei unterschiedlichen Wissensdatenbanken (WFP und QSS) genutzt werden.
link zu ISD
Seit Dezember 08 arbeitet PulsMesser an einer ICF-basierten Schülerdokumentation, welche als Grundlage das Schulische Standortgesrpäch nutzt. Das tool ermöglicht eine einfache und einheitliche Dokumentation von Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf entlang der ICF-Lebensbereiche.
Es kann in der Integrativen Schulform, im Rahmen der Integrativen Sonderschule, in der Sonderschule und Kleinklasse genutzt werden. Vor dem Hintergrund der ICF als Denk- und Handlungsmodell kann im Prozess der Schülerdokumentation aufbereitetes Wissen aus zwei unterschiedlichen Wissensdatenbanken (WFP und QSS) genutzt werden.
Link zu ISD